Armand Gamache kehrt zurück zur Sûreté – und wird
selbst zum Verdächtigen in einem Mordfall.

 

Armand Gamache ist nicht mehr bei der Mord­kommission, sondern leitet die Akademie der Sûreté du Québec. Als Chief Superintendent will er die angehenden Agents an der Akademie Moral und Mitgefühl lehren. Denn seit Jahren schon bringt die Polizeischule erschreckend viele brutale und korrupte Beamte hervor. Gleich mit seinen ersten Personalentscheidungen stößt Gamache jedoch auf Unverständnis: Warum lässt er den korrupten ehemaligen Leiter der Akademie, Serge Leduc, weiterhin dort unterrichten? Und was sieht er in der ruppigen, am ganzen Körper tätowierten Bewerberin Amelia Choquet? Unterdessen finden die Bewohner von Three Pines bei Renovierungsarbeiten eine alte Karte in der Wand von Oliviers Bistro. Das beschauliche Dorf in den kanadischen Wäldern ist eigentlich auf keiner Landkarte verzeichnet – auf dieser allerdings schon. Als bald darauf in der Akademie ein Mord geschieht und am Tatort eine Kopie der Karte gefunden wird, gerät Armand Gamache plötzlich
selbst ins Visier der Kriminalpolizei.

 

»Tiefsinnig und großartig, einfach außergewöhnlich.«
The Washington Post

»Louise Pennys elliptischer Stil funktioniert wunderbar in einem Roman,
der Polizeikorruption mit einer jahrzehntealten Tragödie vereint.«
The Sunday Times, London

 

LOUISE PENNY
Auf keiner Landkarte
Der zwölfte Fall für Gamache
Originaltitel: The Great Reckoning | Kriminalroman
Aus dem kanadischen Englisch von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck
560 Seiten | Klappenbroschur
€ (D) 19,90 | sFr 26,90 | € (A) 20,50
ISBN 978 3 311 12033 9 | Auch als E-Book
lieferbar

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